Zurück zur Hauptseite Atelier Arne Kruse Präsentation von Beispielen meines kreativen Wirkens zum Kennenlernen
Herzlich Willkommen! Arne Kruse: Umgang mit Parasitose durch Fuchsbandwurm und Projekte
Impressum Kontaktdaten Ich verstehe Kunsttherapie als einen Möglichkeitsraum zur Selbstbegegnung

Kunsttherapie

PROBEHANDELN MIT KUNSTTHERAPIE
 
 

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Probe-Handeln
Pro Behandeln
 

 

ERREICH-BAR
 

 

Erwachsen ist ein Prozess - kein Zustand. Inneres Vermögen entdecken in der »ERREICH-BAR«. Kunst kommt nicht von Können - sonst wär's ja keine Kunst. An Sprüche sind Sie gewöhnt. Ansprüche auch. Und jeder Tag ist wie ein leeres Blatt oder ungeformter Ton. Sie sind Erschöpfende Ihres Tageswerkes. Sie setzen sich ins Bild. Sie bringen sich in Form. Probehandeln mit Kunsttherapie.

 

 
Jedes »Angebot des Lebens« kann als ein leeres Blatt Papier aufgefasst werden, auf welchem ich meine Existenz belege. Ich setze mich ins »Bild«, ich bringe mich in »Form« – und Sie können das auch: im geschützten Raum des Ateliers während der Gestaltung Ihrer Werke, während der Begegnung mit SICH und anderen, in einer Atmosphäre der »Entmüssung«.
Dem inneren Reichtum und dem eigenen kreativen Vermögen begegnen und daraus Ermutigung und Zuversicht schöpfen. Das Probehandeln mit »Zu«-Verzicht schafft Zuversicht und Vertrauen für den Alltag – in einem Erlaubnis-Erlebnis-Raum.
 

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Erreich-Bar
Pro Behandeln
 

 

PROBE-HANDELN
 

 

Als Kunsttherapeut verstehe ich mich als eine Art Hebamme für die Werke, welche meine Klienten zur Welt bringen. In diesem Zusammenhang weise ich auf ein Buch von Quelle: Egger: »Träume malen und verstehen« Bettina Egger hin: »Träume malen und verstehen«. Sie beschreibt dort diese Haltung den Gestaltenden und ihren Werken gegenüber. Verdeutlichen mag den Zauber kunsttherapeutischer Arbeit auch meine Selbstbehandlung im Laufe meines eigenen Heilungsweges.

Ich werde beeindruckt und habe das Bedürfnis nach Ausdruck. Ich bin Einflüssen ausgesetzt und ich beeinflusse. Kunsttherapie liefert mir dazu Gelegenheit, das jedem Menschen innewohnede Gestaltungs-Vermögen entdecken zu lassen, es zu entfalten und zu nutzen.
Dieser ständige wechselwirkende Prozess zwischen Eindruck und Ausdruck am Werk ist letztlich auch das, was in der Kunsttherapie die gestalteten Werke zu den »eigentlichen« Therapeuten macht. Alles, was wir tun, machen wir, um Qualitäten zu entdecken, die über das reine Überleben hinausgehen.
Wir üben das Erleben im PROBE-HANDELN am Werk - für den Alltag außerhalb des kunsttherapeutischen Ateliers.

In der Kunsttherapie gibt es keine Rezepte, weder von den meisten Krankenkassen für eine ambulante Behandlung noch bestimmte »Rezepte« zur Behandlung bestimmter Störungsbilder mit bestimmten Aufgaben. Wie jede »Erkältung« ganz persönliche Ausprägungen aufweist, wird die individuelle Betroffenheit wie in jeder Psychotherapie im Vordergrund stehen. Man mag es vorziehen, diese »Verschnupftheit« so schnell wie möglich loszuwerden. Sich »erkalteten« Beziehungen oder Gefühlen zu stellen, dieser Aufgabe gehen viele Menschen aus dem Weg. Oder, dass ein uneingestandenes Pausenbedürfnis (weil »Nase voll«) als Smptom eines auf das Funktionieren getrimmten Organismus nach und nach stärkere Geschütze (im Sinne von »geschützt« werden vor weiteren Verrichtungen) aufzufahren vermag. Dass ich an meinem Wesenskern vorbei lebte, wurde mir selbst durch drastische Hinweise meines Organismus bewusst (siehe gern meine kunsttherapeutische Selbstbehandlung).

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