Präsentation von Beispielen meines kreativen Wirkens zum Kennenlernen Arne Kruse: Umgang mit Parasitose durch Fuchsbandwurm und Projekte
Herzlich Willkommen! (Intro mit Animation) Atelier Arne Kruse
Impressum Kontaktdaten Literaturquellen: inspirierende, bewegende und erfrischende sowie Quellen, aus denen hier zitiert wird

Vita(mine)

»Es gibt keine Wege, nur Gehen«
 
(Quelle: Berendt: »Es gibt keien Weg. Nur Gehen« Joachim-Ernst Berendt)
 

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»Es gibt keine Wege, nur Gehen« (Joachim-Ernst Berendt)

 

 
1963 geboren und aufgewachsen in Hamburg, verbrachte ich einige Jahre in Bremen und Ottersberg, dann führte mich mein Weg über mehrere Jahre in den Schwarzwald nach Dachsberg, Todtmoos, Ibach und Görwihl. Zwischendurch zog es mich immer wieder nach Singen am Bodensee, und nun bin ich endlich wieder in meine Heimat-
stadt zurückgekehrt.
Nach meinem Abitur war ich Zivildienstleistender, lernte auch in Zeitarbeitsjobs und Festanstellungen in Produktionsfirmen als Lagerist meine Kreativität nützlich einzusetzen und habe mit meiner Ausbildung zum Hörgeräteakustiker zehn Jahre als solcher gearbeitet. Nach vier Jahren schloss ich erfolgreich mein Kunsttherapie-Studium mit Diplom ab und bestand die Prüfung zum Heilpraktiker für den Bereich Psychotherapie.
Mein besonderer Dank gilt all jenen Menschen, die mich bis hierher begleitet haben, indem sie mir entweder an der Seite standen oder mir in dieselbe stießen. Mein Sohn ist inzwischen Student und nach fünfzehn Jahren in einer der Wunder vollen Wahlfamilie gibt es für mich noch immer wieder Neues zu lernen. Ich wünsche mir, noch vielen weiteren Menschen zu begegnen, um uns gegenseitig Wegbegleiter oder Gefährten in ebendiesem Sinne zu sein. Ohne die kräftige Unterstützung meiner Herkunftsfamilie wäre ich nicht dort, von wo aus ich meinen Weg heute weitergehen kann.
Mein »entschieden heut'«-Sein hat eines Lebens-Weges bedurft, der erst beim Gehen entstand. Ich danke den hilfreichen und herausfordernden Begleitenden und »Vitaminen«, von denen ich eine Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit aber in der Reihenfolge ihres »mich Findens« (ja, irgendwie schon, denn ich habe selten nach ihnen gesucht) hier gern vorstellen möchte. Die angegebenen Literaturquellen sind kenntlich gemacht. Mögen auch welche dieser »Vitamine« Ihr Gefallen finden!
 

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  • Heinz Rudolf Kunzes Lyrik und Musik (mit Heiner Lürig), z.B: »Jeder Tag mit Dir ist eine Reise um die Welt: immer kommt man bei sich selber an!« (»Reise um die Welt«, 1988, Album: »Einer für alle«)
  • Der Film: Rainman (mit Dustin Hoffman) und Quelle: Sellin: »ich will kein inmich mehr sein« Birger Sellins mit Hilfe seiner Mutter verfasstes Buch »ich will kein inmich mehr sein - botschaften aus einem autistischen kerker« bewegen mich sehr, insbesondere sein Gruß: »Kimusawea - das heißt: passe dich nicht an, wenn deine Seele dabei innerlich stirbt« (S. 190).
  • Der Begriff »Überlebende« für Menschen, welche aus sexuellen Übergriffen in der Kindheit und Jugend mit Abstand das Beste gemacht haben, was sie konnten, begegnete mir in dem Buch Quelle: Bass und Davis: »Trotz allem. Wege zur Selbstheilung für Frauen, die sexuelle Gewalt erfahren haben« Ellen Bass und Laura Davis: »Trotz allem. Wege zur Selbstheilung für Frauen, die sexuelle Gewalt erfahren haben«. In einem »Trotz allem - Partnerbuch« werde ich von der Wichtigkeit der Erlaubnis zur Abgrenzung zu den Problemen der/des »Überlebenden« überzeugt.
  • Die zehnjährige regelmäßige Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe von »Partnern sexuell missbrauchter Überlebender« erlebe ich noch heute als für meine eigene Entwicklung und jene der beteiligten Männer sehr unterstützend.
  • Die Mitbegründung des »Männerberatung e.V. Bremen« und die Initiation der Männergruppe »Mann-O-Berg« bald nach Beginn des vierjährigen Studiums der Kunsttherapie waren Konsequenzen meiner eigenen Suche nach meiner Identität als Mann.
  • Ausgerechnet während einer Veranstaltung der »Libertären Männergruppe Bremen«, bei der es meinem Eindruck nach wohl darum gehen sollte, die »Wilden Männer« argumentativ auseinander zu nehmen, geriet mir ein so-
    genannter Quelle: M.A.U.A.M.: »Der Bellicchi Reader« »Der Bellicchi Reader« in die Finger, der mein Interesse weckte. Da ich mich mit der begeisternden Lektüre von Quelle: Bly: »Eisenhans« Robert Bly´s »Eisenhans - Ein Buch über Männer« bereits in der Ecke der »Wilden Männer« wähnte, packte mich die Neugier auf den Männertrainer John Bellicchi. Anders als wohl mit dem »Reader« bezweckt, leuchteten mir die Argumente dieses Mannes ziemlich ein und ich arbeitete daraufhin eine Systematik der Identitätsent-wicklung im sozialen Kontext.
  • Quelle: Bemmann: »Stein und Flöte - und das ist noch nicht alles« Hans Bemmann: »Stein und Flöte - und das ist noch nicht alles«: Wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe!
  • Quelle: Keen: »Feuer im Bauch - Über das Mann-Sein« Sam Keen: »Feuer im Bauch - Über das Mann-Sein«:
    Lektüre zu einem beeindruckenden Mann-Frau-Workshop.
  • Quelle: Dahlke: »Habakuck und Hibbelig« Ruediger Dahlke: »Habakuck und Hibbelig - Eine Reise zum Selbst«: Begegnung mit Wesenheiten, die uns im Alltag eher subtil begegnen - von Zeit zu Zeit im Spiegel.
  • Quelle: Egger: »Träume malen und verstehen« Bettina Egger: »Träume malen und verstehen«: Der von B. Egger verwendete Begriff »Hebamme« für Kunsttherapeuten gefällt mir sehr. 
  • Quelle: King: »Der Stadt-Schamane« Serge Kahili King: »Der Stadt-Schamane - Ein Handbuch zur Transformation durch Huna, das Urwissen der hawaiianischen Schamanen«. Der verfügbare Pool (Schatz) aus unserer Erinnerung und den heute reichen Informationsquellen erlaubt vielfältige Assoziation und kreative Entwürfe in vielerlei Hinsicht. Besonders angetan haben es mir die sieben »Gelegenheiten für die Erkundungen des Menschen Macht« während des Lebens und der damit verbundenen Aufgaben:

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HUNA-PRINZIP  (Gelegenheit zur Erkundung ...) AUFGABE:
  »Satz«
  »Folgesätze«
1. IKE: (Erkundung der Macht des Denkens) SEHEN
  »Die Welt ist wofür ich sie halte«
  1. »Alles ist ein Traum«
  2. »Alle Systeme sind willkürlich«
2. KALA: (Erkundung von Energieverbindungen) KLÄREN
  »Es gibt keine Grenzen«
  1. »Alles ist verknüpft«
  2. »Alles ist möglich«
  3. »Trennung ist eine nützliche Illusion«
3. MAKIA: (Erkundung des Energieflusses) KONZENTRIEREN
  »Energie folgt der Aufmerksamkeit«
  1. »Aufmerksamkeit folgt der Energie«
  2. »Alles ist Energie«
4. MANAWA: (Erkdg. d. gegenwärtigen Augenblicks) PRÄSENT SEIN
  »Jetzt ist der Augenblick der Macht«
  1. »Alles ist relativ«
  2. »Macht nimmt zu mit
     sensorischer Aufmerksamkeit«
5. ALOHA: (Erkundung der Macht der Liebe) SEGNEN
  »Lieben heißt, glücklich zu sein mit…«
  1. »Liebe nimmt zu, wie das Urteilen abnimmt«
  2. »Alles ist lebendig, bewusst und gibt Antwort«
6. MANA: (Erkundung der Macht der Autorität) ERMÄCHTIGEN
  »Alle Macht kommt von innen«
  1. »Alles besitzt Macht«
  2. »Macht kommt aus Autorität«
7. PONO: (Erkundung der Macht der Flexibilität) TRAUMWEBEN
  »Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit«
  »Es gibt immer auch
  einen anderen Weg, etwas zu tun«
 

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  • Studienreise Toskana: Varianten für die Untersuchung menschlicher Blick-Gewohnheiten herausgearbeitet zu einer Hausarbeit über »Das Fokus-Auge« - Betrachtungen über Momentbezogene Aufmerksamkeit im Augen-Blick während der Begegnung von Menschen.
    pdf-Datei »Das Fokus-Auge« herunterladen [697 KB]
  • Quelle: Dörner und Plog: »Irren ist menschlich« Klaus Dörner und Ursula Plog: »Irren ist menschlich - Lehrbuch der Psychiatrie - Psychotherapie«: auf dem schmalen Grat psychischer Gesundheit kann man sich (gar nicht so) leicht vertreten (lassen).
  • Quelle: Smothermon: »Drehbuch für Meisterschaft im Leben« Ron Smothermon M.D.: »Drehbuch für Meisterschaft im Leben«. Die Aufgabe vom Verstand (eben nur: »fast Hand«) ist lediglich, recht zu behalten und aber auch, für das Überleben zu sorgen. Manchmal behält ein mit seinem Verstand identifizierter Mensch lieber recht. Auch das »Drehbuch II. Das Mann/Frau Buch: Die Transformation der Liebe« von Quelle: Smothermon: »Drehbuch II. Das Mann/Frau Buch: Die Transformation der Liebe« Smothermon ist entsprechend klar und deutlich darauf ausgerichtet, Einsicht in unser Denken über Sexualität und Beziehungen zu üben.
  • Quelle: Millman: »Der Pfad des friedvollen Kriegers« Dan Millman: »Der Pfad des friedvollen Kriegers«. Der Titel spricht für sich.
  • André Thomkins, der mich den Spaß an der Kunst und Wortkunst ernstzunehmen lehrte: der Besuch einer Ausstellung seiner Werke in Bremen inspirierte mich zur Verfassung einer Künstlerbiografie: pdf-Datei »André Thomkins: Künstlerbiografie« herunterladen [596 KB]
  • Die »Blaue Karawanserei Bremen«: ich lernte, dass ich auf meine Art hinter der Kunst (behindART) behindert bin durch Verhaltensmuster, durch die ich mich selbst begrenze. Sehr bewegend wurde dieser Gedanke auch von Harry Etzensperger von der Stiftung »Pigna« in der Schweiz anlässlich der Ausstellungseröffnung mit Werken von Menschen mit Behinderung in Bernau im Schwarzwald vorgetragen.
  • Quelle: Frisch: »Biografie - ein Spiel« Max Frisch: »Biografie - ein Spiel«: dieses Theaterstück verdeutlicht: die Hauptfigur in dem Stück, Kürmann (bezeichnender Name: nach der Pflicht kommt die eigene Interpretation des Lebens, sozusagen die Kür), würde dieselben Entscheidungen wieder treffen - weil er aus guten Gründen genau so handelt, wie er es tut. Sich dafür zu verurteilen, dass man hinterher klüger sei, ist eine unangebrachte Verurteilung unserer Weisheit zum Zeitpunkt der Not wendenden Wahl.
  • Quelle: Wellendorf: »Es gibt keinen Weg, es sei denn Du gehst ihn« Elisabeth Wellendorf: »Es gibt keinen Weg, es sei denn Du gehst ihn - Abenteuer des Werdens. Bedeutung der Kreativität«: Erinnert und ermutigt mich, den Nutzen der Kunsttherapie auf individuelle Weise in die Welt zu tragen.

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  • Quelle: Boerner: »Byron Katies THE WORK« Moritz Boerner: »Byron Katies THE WORK - Der einfache Weg zum befreiten Leben«: Unser Denken bestimmt unsere Einstellung zu uns selbst und zur Welt. »Die Wahrheit ist nicht das, was wir irgendwo lesen (auch nicht in diesem Buch), sondern das, was wir tagtäglich vor Augen haben, was uns täglich geschieht.« (S. 35).
  • Quelle: Schnabel und Sentker: »Wie kommt die Welt in den Kopf?« Ulrich Schnabel und Andreas Sentker: »Wie kommt die Welt in den Kopf? Reise durch die Werkstätten der Bewusstseinsforscher«: mein Interesse an Neurowissenschaft und Kognitionswissenschaft, Sinneswahrnehmung und Verhalten des Menschen wird geweckt.
  • Quelle: Metzinger: »Subjekt und Selbstmodell« Thomas Metzinger: »Subjekt und Selbstmodell: die Perspektivität phänomenalen Bewusstseins vor dem Hintergrund einer naturalistischen Theorie mentaler Repräsentation«: Wenn das Ich eine Illusion ist, dann ist es, wie er schreibt: »Niemandes Illusion«. Schwere Kost, doch irgendwie »plausi-belle«.
  • Quelle: Feldenkrais: »Das starke Selbst« Moshé Feldenkrais: »Das starke Selbst - Anleitung zur Spontaneität«: Entwicklung durch Bewegung.
  • Quelle: Stern: »Der Malort« Arno Stern: »Der Malort«: Konkretisierung meiner Idee, einen kunsttherapeutischen »Möglichkeitsraum« zu eröffnen.
  • Quelle: Lec: »Letzte unfrisierte Gedanken« Stanislaw Jerzy Lec: »Letzte unfrisierte Gedanken« und Quelle: Lec: »Steckbriefe« Lec´ »Steckbriefe«: Aphorismen bringen Paradoxe auf den Punkt und begeistern mich in meiner Vorliebe für Wortspiele.
  • Quelle: Stahl und Alt: »So bin ich eben« Stefanie Stahl und Melanie Alt: »So bin ich eben«:
    Es wird beispielsweise ein statisches von einem dynamischen Selbstbild unterschieden im Hinblick darauf, wie unser Denken Erfolge und Niederlagen bewirkt. Wir können unsere Einstellung zu den Dingen und zu uns selbst verändern. Der Persönlichkeitstest ergibt ein zunächst gefühltes und anschließend durch den Test tendenziell bestätigtes Ergebnis:
    Auf die Fragen: »Woraus schöpfe ich Energie (extravertiert oder introvertiert)?«, »Wie nehme ich wahr (sinnlich oder intuitiv)?«, »Wie entscheide ich (denkorientiert oder gefühlsorientiert)?« und »Wie gehe ich Dinge an (beurteilend oder wahrnehmend)?« ergibt sich eine Gruppierung in die »Experimentierer« (weniger wahrscheinlich die Gruppe der »Strategen« - da gibt es noch Entwicklungsbedarf) und eine Titulierung als »Freiheitsminister« (mag sein, es würde auch »Theorieminister« oder »Zukunftsminister« in Frage kommen).
  • Quelle: Hellinger: »Verdichtetes« Bert Hellinger:
    »Verdichtetes - Sinnsprüche, Kleine Geschichten, Sätze der Kraft«:
    Der Titel spricht (nicht nur allein) für sich.
  • Quelle: Dürckheim: »Durchbruch zum Wesen« Karlfried Graf Dürckheim: »Durchbruch zum Wesen« (S. 33):
    »Vermittelt über die Arbeit werden die "menschlichen Wesenskräfte", der Wille, die Ziele und die Fähigkeiten von Menschen "gegenständlich", sie materialisieren sich, indem sie sich in die Welt "entäußern". Das Vermögen der Arbeit, gedacht als Stoffwechselprozess mit der Natur, transformiert so gleichzeitig die Welt wie den Menschen. Der Mensch erzeugt in einem [Vorgang] sich und seine Welt. Er erzeugt sich, indem er seine Welt erzeugt, und umgekehrt. Und er macht sich - sofern dieser Prozess gelingt - gleichzeitig die gegenständliche Welt zu Eigen. Er "erkennt" sich nämlich in seinen Tätigkeiten und Produkten wieder und gewinnt sich selbst - vermittelt über diese Beziehung zu seinen eigenen Produkten; er "verwirklicht" sich also in der aneignenden Beziehung auf die Welt als Produkt seiner Tätigkeiten.«
  • Der Film »Wie im Himmel« und die wundervolle Musik daraus. Der Film erzählt von einem Musiker, dessen Lebenstraum sich erfüllt, als er nach langer Irrfahrt lernt, die Menschen und sich selbst zu lieben.
  • Quelle: Zschirnt: »Keine Sorge, wird schon schiefgehen« Christiane Zschirnt: »Keine Sorge, wird schon schiefgehen«: Ein aufmunterndes Buch über das Scheitern und wie man damit zurechtkommt.
  • Film: »What the Bleep do we (k)now?«:
    Fragen zur Realität und wie wir sie denken.

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  • Quelle: Jaeggi: »Entfremdung - Zur Aktualität eines sozialphilosophischen Problems« Rahel Jaeggi: »Entfremdung«: Über das Misslingen der Integration von Neuem in das vorhandene Selbstbild.
  • Quelle: Bauer: »Warum ich fühle, was du fühlst - Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone« Joachim Bauer: »Warum ich fühle, was du fühlst - Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone« und Quelle: Bauer: »Das Gedächtnis des Körpers - Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern« Bauer: »Das Gedächtnis des Körpers - Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern« liefern wesentliche Daten für eine Neubestimmung meiner Befindlichkeit zwischen Behauptung und Aufrichtigkeit.
  • Quelle: Lundin, Paul und Christensen: »Fish! - ein ungewöhnliches Motivationsbuch« Stephen C. Lundin, Harry Paul und John Christensen: »Fish! - ein ungewöhnliches Motivationsbuch«
  • Quelle: Nadolny: »Die Entdeckung der Langsamkeit« Sten Nadolny: »Die Entdeckung der Langsamkeit«: Wichtiger als das Ziel zu erreichen ist es, durch ein Ziel auf einen Weg gekommen zu sein.
  • Quelle: Berendt: »Es gibt keien Weg. Nur Gehen« Joachim-Ernst Berendt: »Es gibt keien Weg. Nur Gehen - SEIN in der Natur«
  • »Das Gesetz der Resonanz« von Pierre Franckh.
  • Quelle: Claes: »Angst? Beschützer rund um die Uhr« Anouk Claes: »Angst? Beschützer rund um die Uhr - Wie Sie Ihren Ängsten wirkungsvoll begegnen« und Quelle: Claes: »Gefühle, Geist und Ego« Anouk Claes: »Gefühle, Geist und Ego - Wie Trauer, Liebe, Glück, Wut und Eifersucht zu inneren Kraftquellen werden«: Angst ist ein nützlicher Begleiter und das Ego hat auch seine guten Seiten.
  • Quelle: Schnarch: »Die Psychologie sexueller Leidenschaft« David Schnarch: »Die Psychologie sexueller Leidenschaft«: Beziehungsfähigkeit lernt man in Beziehungen. Der Differenzierungsgrad der Partner ist einander ähnlich. Wenn sie miteinander Probleme haben, hat dies einen guten Grund und es besteht die Gelegenheit, etwas zu heilen.
  • Der »KURS IN WUNDERN« liefert (in der komprimierten Form als: Quelle: »Die Ergänzungen zu EIN KURS IN WUNDERN - Psychotherapie« »Die Ergänzungen zu EIN KURS IN WUNDERN«) wertvolle Hinweise auf die Gefahr der Selbstüberschätzung in der therapeutischen Arbeit. In der Therapie begegnen sich immer zwei, die beide aneinander lernen. Und: Beziehung ist nicht automatisch Therapie.
  • Quelle: Kachler: »Meine Trauer wird dich finden« Roland Kachler: »Meine Trauer wird dich finden - Ein neuer Ansatz in der Trauerarbeit«: Trauerarbeit als kreativer Beziehungsprozess. Anstatt um das Loslassen des Verstorbenen geht es um eine neue Qualität von innerer Beziehungspflege.
  • Quelle: Moore und Gillette: »König, Krieger, Magier, Liebhaber - Die Stärken des Mannes« Robert Moore und Douglas Gillette: »König, Krieger, Magier, Liebhaber - Die Stärken des Mannes«: Sie lieferten mir motivierende Inspiration zu meiner Arbeit mit den »männlichen Archetypen«. Die abgebrochene Pyramide (im Gegensatz zur vollständigen Pyramide als Symbol für Männlichkeit) und das Jungen-Bewusstsein, das sich nicht in einem Patriarchat (Herrschaft des gereiften Männer-Bewusstseins) sondern als ein - wie ich es nenne - »Pubertariats« (Herrschaft des Jungen-Bewusstseins) äußert.
  • Quelle: Jacobsen: »Ich stehe nicht mehr zur Verfügung« Olaf Jacobsen: »Ich stehe nicht mehr zur Verfügung - Wie Sie sich von belastenden Gefühlen befreien und Beziehungen völlig neu erleben«: Unsere Resonanzfähigkeit lässt uns spüren, was in anderen wirkt. Dies tut sie auch, wenn wir uns dessen nicht bewusst sind. Wahrnehmung geschieht lediglich bei Unterschieden.
  • Mein Freund Quelle: Claussen: »I Ging« Claus Claussen: »I Ging - Grundlagen und Deutung« und weckte mein Interesse an Quelle: Kinslow: »Quantenheilung« Dr. Frank Kinslow: »Quantenheilung. Wirkt sofort - und jeder kann es lernen« und Quelle: Russell: »Quarks, Quanten und Satori« Peter Russell: »Quarks, Quanten und Satori - Wissenschaft und Mystik: zwei Erkenntniswege treffen sich«:
    Unsere Begriffe von Materie und Bewusstsein geraten ins Wanken. Vielleicht geht es weniger um die Frage, wie Bewusstsein in die Materie kommt, als vielmehr darum, wie unser Bewusstsein uns Materie erscheinen lässt. Ist der Schmerz bei unangemessener Begegnung mit Materie die Folge der »Existenz« von Materie oder jene unseres Umgangs mit »Realität«?
    Die Antwort darauf liefert Quelle: Randall: »Verborgene Universen« Lisa Randall in ihrem Buch: »Verborgene Universen. Eine Reise in den extradimensionalen Raum«, in dem Sie auf das »Pauli-Ausschließungsprinzip« zu sprechen kommt:
    »Das Ausschließungsprinzip ist [...] der Grund, warum Sie nicht Ihre Hand durch einen Tisch stecken oder ins Zentrum der Erde stürzen können: Der Tisch und Ihre Hand haben nur deshalb ihre feste Struktur, weil das Ausschließungsprinzip atomare, molekulare und kristalline Strukturen in der Materie entstehen lässt. Die Elektronen in Ihrer Hand, die dieselben sind wie die Elektronen im Tisch, können nirgendwo hin, wenn Sie auf den Tisch hauen. Keine zwei identischen Fermionen können gleichzeitig am selben Ort sein, und daher kann die Materie nicht so einfach kollabieren.« (Seiten 175f)
  • Quelle: Bryson: »Eine kurze Geschichte von fast allem« Bill Bryson: »Eine kurze Geschichte von fast allem«: sehr lesenswert!
  • Quelle: Martina: »Emotionale Balance - Von Schwerarbeit zu Mühelosigkeit: Der Weg zu innerem Frieden und Heilung«« Dr. med. Roy Martina: »Emotionale Balance«
  • Quelle: Servan-Schreiber: »Die neue Medizin der Emotionen. Stress, Angst, Depression: Gesund werden ohne Medikamente« David Servan-Schreiber: »Die neue Medizin der Emotionen«
  • Quelle: Tulku: »Raum, Zeit und Erkenntnis. Aufbruch zu neuen Dimensionen der Erfahrung von Welt und Wirklichkeit - Zur Philosophie der Wendezeit« Tarthang Tulku: »Raum, Zeit und Erkenntnis«: Dieses Buch verdeutlicht, wie sehr wir uns angewöhnt haben, Dinge und Geschichtliches (auch unsere Illusion der Planbarkeit) aus unserer begrenzten Perspektive als »wahr« zu nehmen...
  • Quelle: Knuf: »Ruhe, ihr Quälgeister. Wie wir den Kampf gegen unsere Gefühle beenden können« Andreas Knuf: »Ruhe, ihr Quälgeister«: Von Auslösern überschwemmt zu werden, ist das eine. Sich den »angetriggerten« Gefühlen zu stellen und diesen »Krampf« durchzustehen, das andere. Ich kann entscheiden, wie ich mit Angeboten des Lebens umgehe! Quelle: Tschechne: »Die Angst vor dem Glück. Warum wir uns selbst im Weg stehen« Dr. Rainer Tschechne erklärt das genauer in seinem Buch: »Die Angst vor dem Glück«
  • Quelle: Chu: »Lebenslügen und Familiengeheimnisse. Sich selbst erkennen - freier leben« Dr. med. Victor Chu: »Lebenslügen und Familiengeheimnisse«: Es braucht Beherztheit (Mut), sich eigenen Lebenslügen zu stellen.
  • Quelle: Hofstadter und Sander: »Die Analogie - Das Herz des Denkens« Douglas Hofstadter und Emmanuel Sander: »Die Analogie - Das Herz des Denkens«. Eine Menge Kilo Buch, ich habe erst begonnen, es zu lesen, aber es ist sehr interessant. Mein besonderer Dank gilt Susanne Held für die einfühlsame Übersetzung ins Deutsche.

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