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»Die Krise ist ein
produktiver Zustand –
man muss ihr nur
den Beigeschmack der
Katastrophe nehmen.«
Max Frisch
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Hinweise zu zwei gelöschten Projekten:
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Kunsttherapie liefert einen sehr intuitiv und achtsam begleiteten Rahmen für das, was zu zeigen sich bereit findet. In Anlehnung an die Systematik der »Roten Liste« für Pharmazeutika wollte ich mit der »Roten Palette« eine systematische Übersicht kunsttherapeutischer Techniken und Methoden, sowie deren Anwendungsbereiche mit Wirkungen und »Nebenwirkungen« zusammenstellen, soweit sie mir zugänglich sind.
 Kunsttherapie ist jedoch »rezeptfrei«. Sie wird zum einen selten von den meisten Krankenversicherungen durch die Kostenübernahme für Behandlungen gewürdigt. Zum anderen gibt es auch keine »Rezepte«, die bei bestimmten Schwierigkeiten »die Lösung« versprechen. Sehr empfehlenswerte weil anregende Literatur liefert jedoch - unter Berücksichtigung genau dieser individuellen Herausforderungen - Udo Baer in seinem inspirierenden Buch: »Gefühlssterne, Angstfresser, Verwandlungsbilder... - Kunst- und gestaltungstherapeutische Methoden und Modelle«.
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Hervorragende Heilpraktiker-Schulen lehren die vielen Facetten der gekränkten menschlicher Psyche. Für mich war meine Idee, die einzelnen psychischen Kränkungsbilder auf einem Würfel zusammenfassen, um Ähnlichkeiten und Abgrenzungen zu verdeutlichen, sehr nützlich für mein eigenes Bestehen der Prüfung. Dieses Projekt sollte auch anderen Prüflingen einen Überblick verschaffen, überforderte jedoch meine Kräfte. Stattdessen empfehle ich lieber die Lektüre von Manfred Lütz, der inzwischen auch als Comedian im Fernsehen zu sehen ist. In seinem Werk: »Irre! Wir behandeln die Falschen - Unser Problem sind die Normalen« macht er sehr deutlich, dass eine Behandlung erst nach der Diagnose einer »Störung« einzusetzen hat, wenn die Betreffenden unter ihr leiden oder wenn Selbst- oder Fremdgefährdung besteht. Die Einzigartigkeit des Menschen im Umgang von oder mit Angeboten des Lebens macht ja gerade das Menschsein zu etwas Besonderem.
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